"Advaita bezeichnet das Unkennbare, wodurch dies nur durch das, was es nicht ist, umschrieben und angedeutet werden kann. Der höchste Kenner ist weder Objekt der Wahrnehmung noch der Kenntnis, und daher ist er unkennbar. Er ist Kenntnis selbst."

(Jean Klein)

Aus Indien stammt die Lehre von der Nicht-Zweiheit (Sanskrit: A-dvaita), der Nicht-Dualität, jedoch finden sich in fast allen klassischen spirituellen Lehren ähnliche Ansätze.

"Vedanta" bedeutet wörtlich "Ende des Veda", und man könnte es als philosophische Lehre bezeichnen. Beim Advaita-Vedanta handelt es sich um eine Philosophie aus Indien, in der, grob umrissen, das Ich und die Welt als untrennbar und eins gesehen wird.

Im täglichen Leben bedeutet dies: Die Dinge bleiben und werden erkannt als das, was sie sind, aber die Perspektive zu ihnen verändert sich.

Dies ist die Grundlage meiner Tätigkeit, die Essenz von allem, was ich Dir erzählen werde. Dabei ist es nichts mental Greifbares, sondern eine Erfahrung, ein Zustand, der kein Zustand mehr ist. Im Coaching biete ich Dir an, an dieser Erfahrung zu schnuppern.